Wir picken für Sie die besten
Aktienoptionen heraus!

Optionen

call, put, strangle, straddle...

Optionen bieten Tradern eine Vielzahl hervorragender Möglichkeiten, mit einem sehr geringem Kapitaleinsatz sind sehr hohe Renditen möglich.

Der größte Vorteil: Mit geeigneten Strategien brauchen Sie sich nicht mehr mit der Bestimmung der Marktrichtung herumzuplagen.

Mit dem Kauf einer Aktienposition ergeben sich viele Probleme: der Kurs muss steigen damit die Position Gewinne abwerfen kann, sinkt der Kurs entgegen Ihren Erwartungen, fahren Sie Verluste ein. Das heißt, Sie sind gezwungen die zukünftige Richtung des Kurses vorher zu bestimmen. Wer hat es nicht schon selber erlebt, kaum hat man eine Position im Depot liegen, fällt der Kurs....

aus unserem Börsenlexikon:
C - wie ...
Call - eine Option die dazu berechtigt einen Basiswert (Aktie) zu einem bestimmten Kurs (Basispreis, strike) zu kaufen
zum Lexikon

Guter Rat ist jetzt teuer, verkauft man mit geringen Verlusten oder wartet man ab? Die meisten Trader entscheiden sich leider immer wieder zum Abwarten und hoffen auf eine Kurserholung. Diese trifft auch oft ein, bevor der Kurs dann völlig einbricht... Während dieser Zeit müssen viele Entscheidungen getroffen werden, was richtig und was falsch ist, stellt sich meist erst danach heraus. Fast immer müssen diese Entscheidung teuer bezahlt werden.

Mit einem strangle oder straddle können Sie der Börse bedeutend gelassener gegenüber treten. Es ist völlig unwichtig, ob der Aktienkurs steigt oder fällt! Je nach Richtung steigt der Kurs der call-Option oder der put-Option, die Gesamtposition gewinnt also immer bei einer Kursbewegung. Je stärker die Bewegung ausfällt, umso höher ist der Gewinn des strangles. Wir achten darauf nur Werte in die engere Auswahl zu nehmen, die sich in der Vergangenheit möglichst in starken Trends bewegt haben.

Ein sehr interessantes Thema bei einem strangle sind Quartalszahlen. Sehr oft werden diese Quartalsergebnisse von heftigen Kursausschlägen begleitet. Wegen der etwas längeren Laufzeit unserer vorgeschlagenen strangle-Positionen, sind wir zu diesen wichtigen Terminen immer automatisch investiert und profitieren sofort von einem Kurssprung oder einem Kurseinbruch!

Kurseinbrüche wie bei der aktuellen Energiekrise oder den Problemen bei Banken sind optimal für die strangle-Strategie! Die Aktienkurse fallen stark und dazu steigt die Volatilität stark an, was die Optionskurse geradezu explodieren lässt. Unsere Positionen können in solchen Situationen innerhalb nur weniger Tage Gewinne von 100% bis 300% Gewinn verzeichnen!


Einige Beispiele zu unserer Handelsstrategie...

Am 10.11.2023 findet unser Marktscanner ein neues Setup zum Anlegen eines strangle im Chart der Aktie FCX (Freeport McMoRan Inc.). Wir schlagen den Kauf von call-Optionen mit der Laufzeit Mai 2024 und dem Basispreis 45$ zum Preis von 0,70$ sowie von put-Optionen mit der gleichen Laufzeit und dem Basispreis 25$ zum Peis von 0,70$ vor.

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Die Position konnte zum Gesamtpreis von 1,35$ gekauft werden. Nur 4 Wochen später betrug der Gewinn schon 100%.

strangle im Gewinn


Am 2.6.2023 findet unser Marktscanner ein neues Setup zum Anlegen eines strangle im Chart der Aktie X (United States Steel Corporation). Wir schlagen den Kauf von call-Optionen mit der Laufzeit Januar 2024 und dem Basispreis 30$ zum Preis von 0,80$ sowie von put-Optionen mit der gleichen Laufzeit und dem Basispreis 15$ zum Peis von 0,85$ vor.

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strangle im Gewinn

Die Position konnte zum Gesamtpreis von 1,65$ gekauft werden. Am 14.8.2023 sprang der Aktienkurs nach oben und der Gewinn schnellte auf über 100%! Vorteil eines strangle: Wäre der Aktienkurs stark gefallen, hätte der Gewinn ebenfalls 100% erreichen können.

Im Dezember 2023 gab es einen erneuten Kurssprung, der Gewinn schnellte auf satte 1.000%!

strangle im Gewinn


Am 4.1.2023 findet unser Marktscanner ein neues Setup zum Anlegen eines strangle im Chart der Aktie AMD (Advanced Micro Devices). Wir schlagen den Kauf von call-Optionen mit der Laufzeit Juli 2023 und dem Basispreis 110$ zum Preis von 0,95$ sowie von put-Optionen mit der gleichen Laufzeit und dem Basispreis 35$ zum Peis von 1,00$ vor.

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strangle im Gewinn

Die Position konnte zum Gesamtpreis von 1,85$ gekauft werden. Am 17.3.2023 war der Kurs auf 6,95$ gestiegen, ein Gewinn von 275%! Da die Restlaufzeit zum aktuellen Zeitpunkt noch 4 Monate beträgt, kann sich der Gewinn in nächster Zeit noch bedeutend erhöhen. Mit einem nachgezogenem Stopp-Loss wird die Position abgesichert.
update: Der strangle erreichte einen Gewinn von 1035%!

Am 20.7.2022 findet unser Marktscanner ein neues Setup zum Anlegen eines strangle im Chart der Aktie INTC (Intel Corp.). Wir schlagen den Kauf von call-Optionen mit der Laufzeit Januar 2023 und dem Basispreis 50$ zum Preis von 0,90$ sowie von put-Optionen mit der gleichen Laufzeit und dem Basispreis 30$ zum Peis von 0,90$ vor.

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strangle im Gewinn

Die Position wurde zum Gesamtpreis von 1,75$ gekauft, bereits nach 5 Wochen ist der Kurs auf 3,10$ gestiegen. Ein Gewinn von 80%! Mit einem nachgezogenem Stopp-Loss wird die Position abgesichert. Update: Am 30.09.2022 ist der Aktienkurs auf ein vorläufiges Tief gefallen. Der Kurs des strangle ist auf 5,15$ gestiegen, ein Gewinn von 194%.


Am 11.1.2022 findet unser Marktscanner ein neues Setup zum Anlegen eines strangle im Chart der Aktie PYPL (Paypal Holdings, Inc.). Wir schlagen den Kauf von call-Optionen mit der Laufzeit Juni 2022 und dem Basispreis 300$ zum Preis von 0,90$ sowie von put-Optionen mit der gleichen Laufzeit und dem Basispreis 100$ zum Peis von 0,95$ vor.

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strangle im Gewinn

Die Position wurde zum Gesamtpreis von 1,85$ gekauft, bereits nach 5 Wochen ist der Kurs auf 6,10$ gestiegen. Ein Gewinn von 390%!


Am 23.12.2021 findet unser Marktscanner ein neues Setup zum Anlegen eines strangle im Chart der Aktie RIO (Rio Tinto). Wir schlagen den Kauf von call-Optionen mit der Laufzeit Juli 2022 und dem Basispreis 85$ sowie von put-Optionen mit der gleichen Laufzeit und dem Basispreis 42,50$ vor.

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strangle im Gewinn

Nach nur wenigen Tagen bricht der Aktienkurs nach oben aus und der zum Gesamtpreis von 1,70$ gekaufte strangle erreicht einen Gewinn von 70%. Die Restlaufzeit beträgt aktuell noch 6 Monate! Der Gewinn kann in den nächsten Monaten noch deutlich steigen! Nachtrag: Der Gewinn stieg weiter bis 170%!


Am 12.11.2021 findet unser Marktscanner ein neues Setup zum Anlegen eines strangle im Chart der Aktie CNQ (Canadian Natural Resources). Wir schlagen den Kauf von call-Optionen mit der Laufzeit Juni 2022 und dem Basispreis 55$ sowie von put-Optionen mit der gleichen Laufzeit und dem Basispreis 30$ vor.

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strangle im Gewinn

Der strangle konnte zum Gesamtpreis von 1,90$ gekauft werden. Anfang Januar 2022 brach der Aktienkurs nach oben aus und nach wenigen Tagen konnte ein Gewinn von 150% erreicht werden. Der Kurs des strangle stieg von 1,90$ auf 4,75$.


Die Gewinne dieser erfolgreichen Handelsstrategie lassen sich bis zur ersten Ausgabe des Newsletters am 11.8.2008 zurück verfolgen.

Bereits seit mehr als 13 Jahren werden unsere strangles erfolgreich gehandelt!

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Die besten Aktienoptionen heraus picken!

Strategie

Volatilität, Handelsvolumen, Handelsspanne, Tradingrange, Trend, spreads,

Wir scannen den Markt täglich nach Aktien, die sich kurz vor einer starken Bewegung befinden. Die Richtung der zukünftigen Bewegung kann natürlich nicht, oder nur äußerst kurzfritig vorhergesagt werden. Um beide möglichen Richtungen nutzen zu können, wird ein strangle angelegt.

Ein entscheidendes Kriterium unserer Strategie ist die Volatilität. Nur wenn diese kurzzeitig auf einem niedrigen Niveau notiert, kommt die Aktie in die engere Auswahl. Unser in Eigenregie entwickelter Scanner nutzt noch einige andere bewährte Indikatoren, um die Ergebnisse weiter einzugrenzen. Weiterhin ist ein ausreichendes Handelsvolumen in der Aktie von großer Bedeutung. Nur so ist garantiert, dass auch die dazu gehörigen Optionen genügend Volumen und enge spreads aufweisen.

Die Kurse des Basiswertes müssen über mehrere Tage hinweg eine geringe Handelsspanne ausweisen, aber gleichzeitig in der Vergangenheit große Kursbewegungen vollzogen haben.

Werte, die sich über Jahre hinweg nur in einer Tradingrange bewegen, sind für unsere Strategie nicht geeignet. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein lang anhaltender Trend entwickelt, ist nur sehr gering. Aktien wie FWRD werden wir auf keinen Fall empfehlen:

call put ungeeignet sind Aktien wie FWRD

Dagegen sind Werte wie AAPL außerordentlich gut geeignet, es erscheinen regelmäßig Signale denen längere und starke Trends folgen:

für call-put geeignet sind Werte wie AAPL

Aus folgenden Gründen bevorzugen wir Optionen die aus dem Geld notieren:

- wir wollen nur kleine Positionen handeln und breit streuen
- der Hebel ist besser als bei Optionen, die im Geld notieren
- wir benötigen mindestens 2-3 Optionen für ein vernünftiges Moneymanagement
- wir brauchen uns am Anfang nicht um das richtige Positionieren des Stopp-Loss zu kümmern
- selbst bei einem Totalverlust der Position, aus welchen Gründen auch immer, hält sich die Verlustgröße in Grenzen
- am Anfang bewegen sich die Optionen kaum, so haben wir genügend Zeit zu ordern und tiefe Limits gefüllt zu bekommen

Der Hebel

call Kurslinie ist im Geld kaum gekrümmt, der Hebel bleibt fast gleich
Die Kurslinie eines calls im Geld ist kaum gekrümmt, der Hebel bleibt annähernd gleich.
call Kurslinie ist im Geld kaum gekrümmt, der Hebel bleibt fast gleich
Dagegen ist die Linie eines calls aus dem Geld stark gekrümmt, der Hebel wird größer.

Im dunkelgrünen Bereich ist der call viel zu weit aus dem Geld, selbst wenn der Kurs des Basiswertes 20% steigen sollte, wird der call sich kaum bewegen, die Linie ist zu flach.

Bei einem Kauf im Bereich der hellgrünen Markierung wirkt der Hebel sofort zu unseren Gunsten, in diesen Bereich legen wir unsere Orders.

Moneymanagement

Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Strangleposition mit Erfolg zu handeln.

Die stressfreieste Variante besteht darin, einfach die Gesamtposition bei Erreichen von 30% Gewinn zu verkaufen. Übers Gesamtjahr gesehen, bleibt Ihnen so ein stolzer Gewinn, selbst wenn einmal eine Verlustposition dabei sein sollte. Viele der von sogenannten Profis verwalteten Fonds können von dieser Performance nur träumen!
Wenn Sie nur wenig verfügbares Kapital haben, sollten Sie sich für diese Variante entscheiden. Ebenso, wenn Sie zwar über mehr Kapital verfügen, dieses aber sehr risikoarm einsetzen wollen.

Bei einer zweiten Variante können die Gewinne um einiges höher ausfallen. Dazu ist es nötig, mehrere Optionspaare zu kaufen. Im Gewinnfall werden die Optionen gestaffelt verkauft. So können z.B. 3 Optionspaare bei 30%, 50% und 80% Gewinn verkauft werden und es entsteht ein hervorragender Durchschnittsgewinn. Natürlich ist der Verwaltungsaufwand größer, Sie müssen die Kurse beobachten und öfters Orders aufgeben. Beim letzten Optionspaar ist das Risiko die gewünschten 80% Gewinn überhaupt erreichen zu können, natürlich etwas höher. "Nur" noch bei knapp 54% aller Positionen gelingt das. Es ist darum nötig, dieses letzte Optionspaar mit einem Stopp-Loss zu versehen und z.B. bei 30% Gewinn abzusichern.

Wenn Sie noch risikofreudiger sind, kaufen Sie eine noch größere Anzahl an Optionspaaren. Diese werden gestaffelt verkauft, eine kleine Restposition wird solange wie möglich gehalten. So können Sie extrem lange im Trend bleiben und mehre Hundert oder sogar über eintausend Prozent Gewinn erreichen. Natürlich ist der Aufwand dafür entsprechend hoch, die Positionen sollten täglich beobachtet werden.

Innerhalb der Laufzeit eines strangles können verschiedene Aktionen erfolgen, die den Gewinn weiter maximieren. So kann bei einem Ausbruch des Aktienkurses nach oben die Longseite aufgestockt werden, es werden also weitere calls dazu gekauft.
Weiterhin kann z.B. nach einem Anstieg des Aktienkurses ein Teilverkauf von calls erfolgen, ein kleiner Teil des Gewinns wird in die Gegenposition investiert, es werden also puts gekauft. Sehr oft sinkt der Aktienkurs nach einem Anstieg wieder und die puts werden sehr schnell Gewinne abwerfen. Fällt der Aktienkurs bis an die untere Linie des Aufwärtstrends, werden die puts verkauft und es werden erneut calls nachgekauft.

Ein ausführliches Beispiel für Verkäufe und Nachkäufe finden Sie hier.

Auch bei dieser Handelsstrategie treten gute und schlechte Phasen auf. Während der schlechten Phasen bewegt sich der Gesamtmarkt nur wenig. Im US-Markt war das im Jahr 2019 der Fall. Während dieser Phasen sollte risikoarm gehandelt werden, die Positionen werden bei Erreichen von 30% Gewinn geschlossen. Entwickelt sich eine gute Phase, das heißt, bewegt sich der Markt in einem Aufwärtstrend oder (was noch besser ist) bricht er stark ein, werden die Positionen einfach länger gehalten. So werden mit Leichtigkeit bedeutend höhere Gewinne erzielt.

Gewinn und Verlust von Positionen!

97% aller eingegangenen Positionen erreichen 30% Gewinn!

Gewinnkurve / Equityline

Auflistung einzelner Positionen:

Diese Tabelle soll Ihnen einen kleinen Überblick über einige in den Newslettern empfohlenen Positionen geben.

Handelsgebühren wurden nicht berücksichtigt, da diese bei Brokern wie Interactive Brokers äußerst gering sind und vernachlässigt werden können. Broker, die für den Kauf einer einzigen Option 10€ bis 20€ Gebühren berechnen, sind für diese Handelsstrategie ungeeignet.

Klicken Sie auf die Auswertung des Trades, um den dazu gehörigen Newsletter im pdf-Format zu laden.

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Pro Position wird nur relativ wenig Kapital investiert. Es ist wichtig, das Kapital breit zu streuen, denn nur so erhöhen Sie die Chance, außergewöhnlich gut laufende Werte im Depot zu haben. Die Strategie hat gute und auch schlechte Phasen! Würden Sie sehr viel Kapital in nur sehr wenige Werte investieren, und ausgerechnet diese Positionen laufen anschließend sehr schlecht, müssen Sie mit Totalverlust rechnen. Eine breite Streuung auf möglichst viele Werte verringert dieses Risiko.

Eine Handelsstrategie sollte einfach und nachvollziehbar sein. Gewinne sollten konstant fließen.

Die Stranglestrategie ist optimal für ein risikoarmes Trading.

FAQ

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Warum ist der call-put-option-Newsletter besser als andere Börsenbriefe?

Normalerweise bekommen Sie mit anderen Börsenbriefen Dutzende von Aktien angeboten, meist werden fundamentale Daten besprochen und fast immer lautet die Empfehlung: Kaufen! Sollten die Aktienkurse dann trotz der Kaufempfehlung sinken, bleiben Sie im Regen stehen... Erinnern Sie sich an die letzten Monate des Jahres 2007 als alle Kurse Höchststände erreicht hatten und selbst in einschlägigen Zeitungen empfohlen wurde, auch weiterhin Aktien zu kaufen. Der deutsche Aktienindex wurde bereits bei 10 000 Punkten gesehen... Unserer strangle-Strategie kam der folgende Einbruch Anfang 2008 gerade recht, die puts entwickelten sich prächtig! Als Käufer der von überall angepriesenen Aktien mussten Sie dagegen heftige Verluste einstecken. Die unsichere Situation im Februar/März 2010, als die Frage im Raum stand: "Bricht der Markt jetzt ein oder läuft er weiter nach oben?" hat uns nur wenig beeindruckt, sie konnte hervorragend genutzt werden um neue strangles anzulegen. Da die Aktienkurse anschließend stiegen, konnten die calls unserer strangles gute Gewinne verbuchen. Die Monate Juli und August 2011 ünerraschten mit einem starken Einbruch der Börsen, für unsere Strategie war das die beste Zeit des Jahres. In nur wenigen Tagen erreichten die Positionen die 100% Gewinnmarke.

Unsere Handelsempfehlungen sind sehr sorgsam ausgewählt und auch mit sehr kleinen Konten handelbar. Die Richtung in die sich die Kurse bewegen, ist völlig unwichtig, auch der letzte der Finanzkrise geschuldete Einbruch an den Märkten hat unseren strangles hervorragende Gewinne beschert.

Als Halter einer Aktienposition müssen Sie mit der ständigen Gefahr leben, dass der Wert einer Aktie plötzlich über Nacht 20% oder gar 50% verlieren kann. Grund für diese extremen Kursverluste ist meist eine Gewinnwarnung. Als Halter einer Strangleposition kann Ihnen dagegen gar nichts besseres passieren, der Kurs der put-Option wird sofort nach oben schießen und Ihnen gute Gewinne bringen.

Mit der strangle-Strategie werden Sie garantiert keine Probleme mit schlaflosen Nächten haben! Unsere Abonnenten bestätigen immer wieder, dass sie noch nie eine angenehmere und stressfreiere Art des Trading kennengelernt haben.

Warum lohnen sich für mich die Kosten eines Abonnements?

Ein Abonnement ist gut investiertes Geld. Sie können teilhaben an einer Strategie, welche über lange Zeit hinweg entwickelt und immer wieder verbessert wurde. Zahlreiche Erfahrungen, positive wie auch negative, sind in die Entwicklung unseres Marktscanners eingeflossen und Sie können in vollem Umfang davon profitieren. Stellen Sie sich vor, Sie müssten täglich 5000 Aktien auf Kaufgelegenheiten untersuchen, per Hand ist das völlig unmöglich. Mit unserem strangle-Scanner sind wir in der Lage, diesen Job für Sie zu übernehmen. Sie bekommen mit unserem Newsletter die Chance, erfolgreicher an der Börse zu agieren. Natürlich helfen wir Ihnen auch in anderen Situationen, z.B. bei der Einrichtung eines Depots oder bei der korrekten Orderaufgabe. Als Abonnent haben Sie jederzeit Zugriff auf einen passwortgeschützten Bereich der Webseite, in dem Sie zahlreiche Tipps und Erfahrungen zum Optionshandel geboten bekommen.

Seminar
Wir bieten Ihnen persönliche Hilfe vor Ort!

Wenn die Begriffe rund um das Thema Optionen für Sie noch fremd sind oder Sie sich noch intensiver mit dem Handelsansatz "strangle" beschäftigen möchten, wäre ein Halbtages- oder Tagesseminar genau das Richtige für Sie!
Wir unterstützen Sie auch bei der Einrichtung eines neuen Depots, helfen bei der Einrichtung der Tradingoberfläche, bei der Ordererstellung oder bei ganz allgemeinen Fragen und Problemen. Die Preise dafür werden individuell nach Dauer und Entfernung berechnet.
Ein Seminar bei Ihnen zu Hause bietet viele Vorteile. Sie bewegen sich in gewohnter Umgebung, dabei bleibt der vermittelte Stoff bedeutend besser im Gedächtnis. Sie arbeiten mit Ihrem eigenen PC und können sich auf das Wesentliche konzentrieren. Und natürlich entfällt für Sie der Aufwand für Anreise, Parkplatzsuche, etc. Sprechen Sie uns einfach an, wir können uns sicher auf einen guten Preis einigen! Alternativ sind Telefonkonferenzen oder Sitzungen mit AnyDesk möglich.

Warum bietet ein erfolgreicher Trader anderen Tradern seine Strategie an?

Traden vor dem PC ist ein recht einsamer Job, durch Kontakte zu anderen Tradern wird der eigene Horizont erweitert. Sich mit den Fragen, Vorschlägen und Kritiken anderer Trader zu beschäftigen, beugt Betriebsblindheit vor und verbessert wesentlich den eigenen Handel. Im Laufe der Zeit wird dadurch die Strategie immer besser.

Warum ist der Handel mit Optionen risikoärmer als der Handel mit Aktien?

Mit einer einzigen Option kontrolliert man 100 Aktien. Wenn eine Aktie 10$ kostet und eine Option 1$, dann wird mit dem Kauf dieser Option nur 10% des Kapital eingesetzt, welches für den Kauf von 100 Aktien notwendig wäre. Folglich riskiert man auch nur 10% seines Kapitals!

Was benötige ich um diese Strategie handeln zu können?

Sie sollten bereits Erfahrung im Handel mit Aktien, CFD, Zertifikaten oder Optionsscheinen haben. Sie benötigen ein Depot bei einem Broker, der Ihnen sehr niedrige Handelsgebühren berechnet, zum Beispiel Interactive Brokers. Dort kostet der Kauf einer Option nur ca. 1$. Beim Broker abonnierte Realtimekurse sind bei unserer Strategie nicht zwingend notwendig, es reicht, wenn Sie die kostenlosen, um 15 oder 20 Minuten verzögerten Kurse nutzen. Trotzdem ist das Arbeiten mit Realtimekursen natürlich bedeutend komfortabler.

Weiterhin benötigen Sie unbedingt die nötige Ruhe und Gelassenheit! Einzelne Positionen können durchaus einige Wochen im Depot liegen, ohne sich einen Cent zu bewegen. Das ist kein Grund für einen vorzeitigen Ausstieg, große Kursbewegungen können jederzeit eintreten.

Welche Computertechnik benötige ich ?

Es reicht ein üblicher PC oder Laptop und eine normale Internetverbindung. Einige Broker bieten Handy-Apps an, deren Funktionsumfang ist meist eingeschränkt. Ein einziger Monitor genügt, der Erfolg an der Börse verhält sich nicht zwangsläufig proportional zur Anzahl der Monitore!

Wie oft erscheint der Newsletter?

Die Signale erscheinen unregelmäßig und sind sehr abhängig von der allgemeinen Marktsituation. In ruhigen Phasen liefert der Scanner viele Signale, in volatilen und hektischen Phasen weniger Signale. Daraus ergibt sich der große Vorteil, dass Sie Ihre Kauforders immer an ruhigen Tagen aufgeben können und die Kurse nicht davonlaufen. Im Durchschnitt werden Sie 4-5 Signale pro Monat erhalten.

Werden die im Newsletter beschriebenen Signale später weiterverfolgt?

Alle Signale werden in ein Musterdepot übernommen und bis zum kompletten Schließen der Position regelmäßig aktualisiert. Als Abonnent erhalten Sie ein Passwort und können ständig auf das Musterdepot zugreifen und alle Aktivitäten verfolgen. Außerdem finden Sie im Abobereich viele nützliche Hinweise für den täglichen Handel mit Optionen und ein Archiv aller älteren Ausgaben im zip-Format. Im Musterdepot wird bewusst mit relativ kleinen Positionen gehandelt, im Schnitt nur mit ca 150-250 $ pro Wert, so bleiben die einzelnen Trades übersichtlich. Wenn Sie mehr Kapital zur Verfügung haben, können Sie ohne Probleme auch die doppelte, fünf- oder zehnfache Menge der Optionen handeln.

Kann ich von den empfohlenen Optionen abweichen?

Die Laufzeiten und Basispreise der Optionen sind nur Vorschläge, Sie können in gewissen Grenzen davon abweichen. Für ein sinnvolles Moneymanagement sollten Sie jedoch immer mehrere Stück der calls oder puts kaufen. Mit 6-10 Stück ist ein gestaffelter Verkauf in der Gewinnzone leichter zu bewerkstelligen als mit nur 1 oder 2 Stück. Sie können auch auf eine längere Laufzeit ausweichen, müssen dabei aber etwas höhere Optionskurse in Kauf nehmen.

Wie sichere ich meine Positionen ab?

Vermeiden Sie es stop loss zu ordern, bevor ein strangle im Gewinn ist. Nicht umsonst wählen wir lange bis sehr lange Laufzeiten um den Basiswerten Zeit zu geben, einen Trend zu entwickeln. Manchmal sind die spreads sehr groß und Sie könnten ungewollt zu einem sehr ungünstigen Kurs ausgestoppt werden. Denken Sie immer daran, dass die Positionen in sich selbst bereits so gut abgesichert sind, dass ein Totalverlust nur sehr selten in ausgesprochen langen Phasen ohne Kursbewegung eintritt. Vorübergehende geringe Verluste sind nur einer fallenden Volatilität geschuldet, beachten Sie diese Phasen immer als willkommenes Angebot die Positionen zu einem günstigen Kurs aufstocken zu können. Hat sich ein Trend entwickelt, stehen mehrere Varianten des Stopp-Loss-Nachzugs zur Verfügung. Genauere Hinweise bekommen Sie im Abo-Bereich der Webseite.

Was passiert bei einem Aktiensplit?

Der Basispreis der Option wird im gleichen Verhältnis gesplittet.

Was mache ich bei einer Übernahme?

Mutmaßliche Übernahmen sind für unsere Strategie sehr erfreulich, die Basiswerte steigen in den meisten Fällen sofort stark und unsere calls profitieren davon. Beschlossene Übernahmen sind allerdings Gift für Optionen, der Zeitwert sinkt bis auf 0. Sollten Sie eine Position eines Übernahmekandidaten halten und die Option ist nicht im Geld, verkaufen Sie sie umgehend. Nach abgeschlossener Übernahme erhalten die Optionen neue Kürzel und laufen einfach weiter, in den ersten Tagen ist der spread oft extrem groß weil die Kurse neu angepasst werden müssen. In dieser Zeit sehen Sie zusätzlich zum Kürzel der Option die Kennzeichnung "adjustment basket". Diese Übergangsphase kann sich in seltenen Fällen über einige Monate erstrecken und Ihr Kapital ist blockiert, deshalb ist es besser vor der Übernahme auszusteigen und das frei gewordene Kapital für neue Signale anderer Werte zu nutzen.

Wie sind die Charts zu lesen?
Skala für Kurs der Option, Kurs der Aktie/Basiswert, aktueller Aktienkurs, Kurs der call-Option
Die senkrechte Skala zeigt den Kurs der Option, die waagerechte Skale zeigt den Kurs der Aktie (Basiswert). Die rote Linie stellt den Optionskurs zu einem bestimmten Aktienkurs dar, die senkrechte schwarze Linie ist der aktuelle Kurs.

Der aktuelle Aktienkurs liegt bei 57,63$, der Kurs der call-Option ist 0.45$.

Steigt der Aktienkurs auf 65$ dann steigt der Kurs der call-Option auf 2$.

Steigt der Aktienkurs auf 75$ dann steigt der Kurs der call-Option auf 7,50$

Fällt der Aktienkurs auf 50$ dann fällt der Kurs der call-Option auf 0,05$.

Die Änderung der Volatilität ist in diesem Chart nicht berücksicht, als Trader bei Interactive Brokers haben Sie die Möglichkeit diese zusätzlich einzublenden.
Warum werden im Newsletter keine WKN der Optionen angegeben?

Der Weg eine Option über Basispreis und Laufzeit in die Handelsplattform aufzunehmen, ist viel einfacher als das Eintippen langer und komplizierter WKN. Schnell hat sich ein Tippfehler eingeschlichen, statt 3 Nullen hat man aus Versehen 4 Nullen eingegeben, die Liste der möglichen Fehlerquellen ist lang.

Mit nur wenigen Mausklicks hat man auch ohne WKN die passende Option gefunden:

Geben Sie zuerst das Kürzel der betreffenden Aktie in die Spalte "Underlying" ein, in diesem Fall CPWR, bestätigen Sie mit Enter.

Es öffnet sich ein Menü wo Sie "Optionen" anklicken, danach die passende Laufzeit mit Monat und Jahr.

WKN, Option, Basispreis, Laufzeit, Handelsplattform

Mit Klick auf die Jahreszahl öffnet sich ein neues Fenster, in dem Sie die Börse wählen (im Normalfall immer SMART), danach den passenden Basispreis, danach call oder put. Bei "Symbol" sehen Sie nun auch die WKN der Option.

Eingabe von Stückzahlen, Basispreis, bid und ask, Handelsplattform

Mit einem Mausklick auf den Button "OK" wird die Option in die Handelsplattform übernommen, Sie sehen nun den letzten Kurs, dazu bid und ask mit den entsprechenden Stückzahlen. Die Reihenfolge der Spalten kann entsprechend Ihren eigenen Einstellungen variieren.

Mausklick auf Button, Option in Handelsplattform übernehmen, letzten Kur, bid und ask mit Stückzahlen

Bieten Sie weitere Hilfeleistungen an?

Als Abonnent des Newsletters können Sie mit umfangreicher Unterstützung rechnen. Egal ob Sie Hilfe bei der Eröffnung eines Depots bei einem Broker benötigen, Hilfe bei der Aktivierung von Realtimekursen oder bei der Orderaufgabe brauchen, wir sind (fast) immer für Sie da. Gern rufen wir Sie in Deutschland zurück. Es ist auch möglich, Ihnen live direkt auf Ihrem PC zu zeigen, wie man z.B. eine Kauforder aufgibt oder ein Stopp-Loss einrichtet. Dazu brauchen Sie nur das kostenlose Tool Anydesk zu installieren und wir können gemeinsam über Internet auf Ihrem eigenen PC arbeiten.

Mir sagt die beschriebene Handelsweise überhaupt nicht zu!

Jeder Trader sollte die zu ihm passende Handesstrategie finden. Wenn die strangles nichts für Sie sind, schauen Sie sich doch gerne mal den Trend-Trader an. Vielleicht sagt Ihnen die Strategie, Aktien im Trend zu handeln, eher zu?

Ende FAQ...

Gewinn oder Verlust?

An der Börse kann man 1000 % gewinnen, aber nur 100 % verlieren!

Grundlagen

strangle straddle Grundlagen Optionenhandel und Optionsberechnung

Optionen sind das vielseitigste Handelsinstrument das jemals entwickelt wurde. Als Trader können Sie unter Ausnutzung des einzigartigen nichtlinearen Verhaltens von Optionspreis und Marktbewegung in unterschiedlichster Weise von steigenden oder fallenden Märkten profitieren.

Die einfachste Methode ist, mit einem call bei steigenden Aktienkursen und mit einem put bei fallenden Aktienkursen Gewinne zu erzielen. Wegen des sehr geringen Kapitaleinsatzes hält sich das Verlustrisiko in engen Grenzen.
Neulinge im Optionenhandel stellen immer wieder die Frage: „Warum steigt der Kurs meines calls nicht obwohl der Kurs der Aktie steigt?“ Hier finden Sie die Antwort.

Genauso wie Sie Ihr Haus oder Ihr Auto versichern, können Sie mit Optionen Ihr Aktiendepot gegen fallende Kurse absichern.

Ganz einfach gesagt, Optionskäufer haben Rechte, Optionsverkäufer haben Pflichten. Optionskäufer haben das Recht, nicht aber die Pflicht, den Basiswert (die Aktie) zu einem bestimmten Preis (Basispreis) zu kaufen (wenn sie einen call halten) oder zu verkaufen (wenn sie einen put halten), dieses Recht gilt bis zum Verfallsdatum.
Als Optionsverkäufer haben Sie die Pflicht dem Käufer der Option Aktien zu liefern oder abzunehmen.

Der Verfallstag ist jeweils der dritte Freitag des Monats.

Der Preis einer Option ist abhängig von einer Reihe Faktoren:
- call oder put
- Kurs der Aktie die als Basiswert dient
- Basispreis der Aktie
- Laufzeit der Option
- Volatilität

Eine Aktienoption bezieht sich im Normalfall auf 100 Aktien, im Ausnahmefall auf 10 Aktien. Das bedeutet, wenn Sie eine Option zum Kurs von 1$ kaufen, haben Sie eine 100$ Position im Depot.

Es gibt 3 Richtungen die ein Markt einschlagen kann: nach oben, nach unten oder zur Seite. Die potentielle Marktrichtung abschätzen zu können, ist sehr wichtig für den Einsatz von Optionen.

Wenn der Markt steigt, könnte man Aktien kaufen, calls kaufen, aber auch puts verkaufen. Haben Sie noch andere Möglichkeiten? Sehr wohl! Die Kombination von calls und puts bietet eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Strategien, mit denen Sie das Verlustrisiko eng begrenzen und die Chance auf Gewinne enorm steigern können.

Optionen mit einer Laufzeit von mehr als 9 Monaten werden LEAPS genannt (Long-term Equity Anticipation Securities). LEAPS bieten dem Trader den bedeutenden Vorteil innerhalb der langen Laufzeit eine große Chance auf eine starke und lang anhaltende Marktbewegung zu bekommen.

Handelsstrategien mit Optionen

Strategien auf steigende Kurse mit begrenztem Risiko:

- Kauf eines calls

- call ratio backspread

- bull call spread
Kauf eines calls mit niedrigem Basispreis und gleichzeitiger Verkauf eines calls mit höherem Basispreis in Erwartung steigender Kurse.
Kurs des Underlying: 10$
Kauf 1 call Januar 2010 strike 9,50$
Verkauf 1 call Januar 2010 strike 11$
bull call spread option

- bull put spread
Kauf eines puts mit niedrigem Basispreis und gleichzeitiger Verkauf eines puts mit höherem Basispreis in Erwartung steigender Kurse.
Kurs des Underlying: 10$
Kauf 1 put Januar 2010 strike 9,50$
Verkauf 1 put Januar 2010 strike 11$
bull put spread

Strategien auf steigende Kurse mit hohem bis unbegrenztem Risiko:

- Kauf einer Aktie

- Verkauf eines put

- call ratio spread
Kauf einer kleineren Anzahl calls zu einem niedrigeren Basispreis und Verkauf einer größeren Anzahl calls zu einem höheren Basispreis.
Kurs des Underlying: 9,75$
Kauf 5 calls Januar 2010 strike 9,50$
Verkauf 10 put Jan. 2010 strike 10$
call-ratio-spread

- covered call
Kauf eines Underlying (Aktie) und gleichzeitiger Verkauf eines calls auf dieses Underlying.
Kurs des Underlying: 12,50$
Verkauf call Januar 2010 strike 12,50$
covered call

Strategien auf fallende Kurse mit begrenztem Risiko:

- Kauf eines put

- put ratio backspread

- bear put spread
Kauf eines Put mit hohem Basispreis und gleichzeitiger Verkauf eines Put mit niedrigerem Basispreis in Erwartung fallender Kurse.
Kurs des Underlying: 55$
Kauf 1 put Januar 2010 strike 60$
Verkauf 1 put Januar 2010 strike 50$
bear put spread call put option

- bear call spread
Kauf eines calls mit hohem Basispreis und gleichzeitiger Verkauf eines calls mit niedrigerem Basispreis in Erwartung fallender Kurse.
Kurs des Underlying: 55$
Kauf 1 call Januar 2010 strike 60$
Verkauf 1 call Januar 2010 strike 50$
bear call spread

Strategien auf fallende Kurse mit hohem bis unbegrenztem Risiko:

- Leerverkauf einer Aktie

- Verkauf eines calls

- covered put

- put ratio spread
Kauf einer kleineren Anzahl puts zu einem höheren Basispreis und Verkauf einer größeren Anzahl puts zu einem niedrigeren Basispreis.
Kurs des Underlying: 9,75$
Kauf 5 put Januar 2010 strike 10$
Verkauf 10 put Jan. 2010 strike 9,50$
put ratio spread

neutrale Strategien mit begrenztem Risiko:

- long synthetic straddle

- long iron butterfly

- long strangle
Kauf eines calls mit höherem Basispreis und Kauf eines puts mit niedrigerem Baisipreis und gleicher Laufzeit.
Kurs des Underlying: 65$
Kauf 1 call Januar 2010 strike 67,50$
Kauf 1 put Jan. 2010 strike 62,50$
long strangle call put option

- long straddle
Kauf eines calls und eines puts mit gleicher Laufzeit und gleichem Basispreis.
Kurs des Underlying: 65$
Kauf 1 call Januar 2010 strike 65$
Kauf 1 put Januar 2010 strike 65$
long straddle call put option

- long butterfly
Kauf und gleichzeitiger Verkauf von je zwei calls. Gekauft werden 1 call am Geld und 1 call im Geld. Verkauft werden 2 calls zum aktuellen Kurs des Underlying.
Kurs des Underlying: 30$
Kauf 1 call Januar 2010 strike 27,50$
Kauf 1 call Januar 2010 strike 32,50$
Verkauf 2 calls Jan. 2010 strike 30$
long butterfly spread call put option

- long condor
Ein long condor ähnelt einem long butterfly, mit dem Unterschied dass der condor 4 verschiedene strikes hat, der butterfly nur 3 verschiedene.
Kurs des Underlying: 65$
Kauf 1 put Januar 2010 strike 55$
Kauf 1 call Januar 2010 strike 75$
Verkauf 1 put Jan. 2010 strike 62,50$
Verkauf 1 call Jan. 2010 strike 67,50$

long condor

neutrale Strategien mit hohem bis unbegrenztem Risiko :

- short straddle
Verkauf eines calls und eines puts mit gleicher Laufzeit und gleichem Basispreis.
Kurs des Underlying: 65$
Verkauf 1 call Januar 2010 strike 65$
Verkauf 1 put Januar 2010 strike 65$
short straddle

- short strangle
Verkauf eines calls mit höherem Basispreis und Verkauf eines puts mit niedrigerem Baisipreis und gleicher Laufzeit.
Kurs des Underlying: 65$
Verkauf 1 call Januar 2010 strike 67,50$
Verkauf 1 put Januar 2010 strike 62,50$
short strangle call put option

Die Griechen

Delta - Prozentwert zu dem eine Option die Kursbewegung des Basiswertes nachvollzieht. Call-Optionen haben ein positives Delta, put-Optionen ein negatives Delta. Es beschreibt die Kursänderung einer Option wenn sich der Kurs des Basispreises um 1 Punkt bewegt. Ein Delta von 50% bedeutet, ein call wird 50 Cent steigen wenn der Basiswert 1 $ oder Euro steigt.

Gamma - Betrag um den sich das Delta einer Option ändert wenn sich der Basiswert um 1 Punkt bewegt. Beträgt das Gamma 0,10, dann steigt das Delta von 0,50 auf 0,60 wenn die Aktie von 50$ auf 51$ steigt.

Theta - Betrag um den sich die Optionsprämie verringert, wenn sich die Restlaufzeit um einen Tag verkürzt. Beträgt das Theta 0,02 dann fällt die Optionsprämie um 0,02 $ pro Tag .





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Option, Kurs der Aktie/Basiswert, aktueller Aktienkurs, Kurs der call-Option

Im Newsletter wird der geplante strangle genau beschrieben, Sie erhalten die Daten zu Basispreis, Laufzeit, Einstiegskurs von call und put und Anzahl der Optionen. Dazu einen Chart der Aktie mit eingezeichneten Gewinnschwellen oder Kurszielen und einigen Indikatoren. Weiterhin Charts des Kursverlaufs der Optionen, damit können Sie berechnen wie der Optionskurs zu einem bestimmten Aktienkurs notieren wird.

Pro Woche erscheinen im Schnitt 1-2 Ausgaben, in ruhigen Marktphasen sind es mehr Handelssignale, in hektischen Phasen mit hoher Volatilität weniger Signale. Bei hoher Volatilität erhalten Sie eher Verkaufshinweise, weil Gewinnziele erreicht sind.

Handelssignale

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